Help, wie kleedt ons aan?

Het vrouwenelftal van het Duitse FSV Frankfurt kan geen shirtsponsor vinden en is daarom onder het motto ‘Help, wie kleedt ons aan?’ topless op de foto gegaan. Inmiddels hebben zich al meer dan 100 bedrijven gemeld bij de club. Jammer, van mij hadden ze nog wel even zonder shirtsponsor mogen blijven!

(via: michielveenstra.nl)

Sponsorensuche mit neuen Ideen

Fotos der FSV-Spielerinnen locken potenzielle Geldgeber an

Beim FSV Frankfurt haben sie zwar einiges erwartet, aber die Reaktionen auf die Bilder der FSV-Fu?ballerinnen, die am Mittwoch in Bild und Sportbild erschienen waren, haben die Bornheimerinnen und ihren Manager J?rgen Str?dter regelrecht ?berrollt. Unter dem Boulevard-Motto “Noch nicht mal Geld, um sich anzuziehen” wollten die Sportlerinnen knapp bekleidet darauf aufmerksam machen, dass ihnen noch Sponsoren fehlen. Zwar ist bekannt, dass das Prinzip “Sex sells” im Zeitungswesen funktioniert, aber dass es auch bei der Sponsorensuche hilft, hat keiner geahnt.

“Seit Mittwochmorgen hat bei mir das Telefon nicht mehr stillgestanden”, berichtet ein genauso gestresster wie erfreuter J?rgen Str?dter, “mehr als 100 Firmen und Wirtschaftspartner haben bei mir angerufen, wie sie den FSV-Frauen denn helfen k?nnen.” F?r den gestrigen Donnerstagabend hatten sich zudem zahlreiche TV-Sender angek?ndigt, um die Fotosession noch einmal nachzustellen.

Aufgenommen wurden die Bilder f?r die neue Image-Brosch?re des FSV, mit der die Fu?ballerinnen ihren Sport besser darstellen wollten. “Die Bilder sind eigentlich nur der Blickfang, um zu zeigen, dass Fu?ballerinnen verschiedene Seiten haben”, so Str?dter. Hauptziel sei es jedoch, mit einer ?ffentlichkeitsoffensive den FSV ins Gespr?ch zu bringen, “um mittelfristig wieder Spitze im deutschen Frauenfu?ball zu werden, so, wie wir es in den 90er Jahren schon einmal waren”. An Talent fehlt es dem FSV auch jetzt nicht, aber an den finanziellen M?glichkeiten, um mitzuhalten. Die Brosch?re habe dabei zum einen auf einen Mix aus Tradition, die zur St?rke des FSV geh?rt, und Moderne abgezielt, aber auch auf eine klare Abgrenzung zur Frauenfu?ball-Konkurrenz und zum M?nnerfu?ball. “Wir k?nnen nicht mit Geld oder Autos protzen wie die m?nnlichen Kicker, daf?r sehen unsere M?dels netter aus”, sagt Str?dter.

Trotzdem hatte er zun?chst Bedenken, ob diese Fotos in eine (Boulevard-) Zeitung geh?ren. Doch die Mannschaft, die er ?ber die Anfrage informierte, reagierte lockerer als der Manager. Da die Fotos ohnehin schon f?r die Brosch?re gemacht worden seien, k?nnten sie auch in die Zeitung. “Die Bilder sind nicht schmuddelig, und es ist nichts, wof?r wir uns sch?men m?ssten”, so das Urteil des Teams. Im Gegenteil, die M?dchen und Frauen sind m?chtig stolz auf die Resonanz.

Bron:

http://www.fsv-frankfurt.de/

Zie ook:

http://frontpage.fok.nl/